In den Weltkulturoasen wird eine biologisch, ökologische Anbauweise angestrebt, die auch dazu dient, die Menschen, die dort leben, in einen lebendigen sozialen Organismus zu führen. Der Boden und die Arbeit am Boden mit den dort vorhandenen gesundenden Kräften, stärkt die Gemeinschaft. Ein spirituelles Verständnis der vielfältigen Wesenhaftigkeit des Ortes und die Verbindung zum Kosmos erwächst im Laufe der Zeit. Die Verbindung von Mensch zu Mensch und zur Natur sind Früchte die daraus entstehen können. Durch sinnhaftes Handeln entsteht Freude am Miteinander und Freude an der Natur und mit der Natur zu leben und zu arbeiten
Die Landwirtschaft in den Weltkulturoasen sorgt so für eine der Gemeinschaft, wie auch dem unmittelbaren Umfeld dienenden Ernährungssouveränität. Gesunde Lebensmittel mit vitalen Lebenskräften dienen der Gesundheit des Menschen.